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Kostenrechnung Test 2


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Public
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Njeri Sheri


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Welche Aussagen treffen in Bezug auf die „Kostenartenrechnung“ zu? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: > Sie gibt an, wie die angefallenen Kosten in den nachfolgenden Stufen der Kostenrechnung weiter zu verrechnen sind. > Sie bildet Kalkulationssätze, damit die Kosten auf die Erzeugnisse zu verteilen sind. > Sie erfasst alle betriebsbedingt bewerteten Faktorverbräuche. > Sie befasst sich mit Kostenarten, die sich nicht unmittelbar den Produkten zurechnen lassen und verrechnet diese auf die Stellen des Leistungsverbrauches.
Welche Aussagen treffen in Bezug auf die „Kostenartenrechnung“ zu?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

> Sie gibt an, wie die angefallenen Kosten in den nachfolgenden Stufen der Kostenrechnung weiter zu verrechnen sind.

> Sie bildet Kalkulationssätze, damit die Kosten auf die Erzeugnisse zu verteilen sind.

> Sie erfasst alle betriebsbedingt bewerteten Faktorverbräuche.

> Sie befasst sich mit Kostenarten, die sich nicht unmittelbar den Produkten zurechnen lassen und verrechnet diese auf die Stellen des Leistungsverbrauches.
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> Sie erfasst alle betriebsbedingt bewerteten Faktorverbräuche. > Sie gibt an, wie die angefallenen Kosten in den nachfolgenden Stufen der Kostenrechnung weiter zu verrechnen sind.

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Kostenrechnung Test 2 - Details

Levels:

Questions:

43 questions
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Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - Die parallele Anwendung unterschiedlicher Verfahren der Verbrauchsmengenerfassung dient der differenzierten Wirtschaftlichkeitskontrolle. - Die Inventurmethode ermittelt die Materialverbrauchsmenge nach der Gleichung: Verbrauch = Anfangsbestand + Endbestand – Zugänge - Bei der Inventurmethode wird der ordnungsgemäß vom Lager entnommene Materialverbrauch ermittelt. - Bei der Rückrechnung wird der planmäßige Materialverbrauch bei ordentlicher Wirtschaftsführung ermittelt.Bei der Rückrechnung wird der planmäßige Materialverbrauch bei ordentlicher Wirtschaftsführung ermittelt. Die parallele Anwendung unterschiedlicher Verfahren der Verbrauchsmengenerfassung dient der differenzierten Wirtschaftlichkeitskontrolle.
Ordnen Sie den nachfolgenden Aussagen die richtige Materialverbrauchsermittlungsmethode zu! Inventurverfahren - Skontrationsmethode - Retrograde Methode 1. Für die Kostenrechnung ist kurzfristige Information wichtig. Deshalb ist der monatliche Einsatz dieser Methode zu aufwendig. 2. Im Rahmen dieser Methode wird vermerkt, in welcher Kostenstelle das Material eingesetzt wurde. 3. Voraussetzung ist, dass der Materialverbrauch pro Einheit bekannt ist. 4. Durch die Erfassung von außerplanmäßigen Verbräuchen wird die Kontrolle der Materialkosten möglich. 5. Bei diesem Verfahren muss regelmäßig ein Abgleich mit Ist-Verbrauchsmengen erfolgen. 6. Die Bestimmungsgleichung für den Materialverbrauch lautet: Anfangsbestand + Zugang - Endbestand.1. Inventurverfahren 2. Skontrationsmethode 3. Retrograde Methode 4. Skontrationsmethode 5. Retrograde Methode 6. Inventurverfahren
Zur Herstellung unseres Produktes „A " wird der Rohstoff „R1“ benötigt. Die Produktionsmenge beträgt 30 Einheiten und der Materialbedarf der Stückliste ist mit 15 Einheiten dotiert. Anfangsbestand des Rohstoffs „R1“ : 308 kg Zugang am 02.05.: 150 kg Abgang am 03.05.: 220 kg Abgang am 10.05.: 110 kg Zugang am 18.05.: 290 kg Abgang am 24.05.: 210 kg Zugang am 30.05.: 230 kg Endbestand des Rohstoffs am 31.05.: 465 kg > Ermitteln Sie den Materialverbrauch nach der Inventurmethode und nach der Skontrationsmethode! - Materialverbrauch nach der Inventurmethode beträgt _____ - Materialverbrauch nach der Skontrationsmethode beträgt ____ > Ermitteln Sie den Soll-Endbestand! - Materialverbrauch nach der Retrograden Methode beträgt ____ > Überlegen Sie, wer für die Abweichung des tatsächlichen Endbestands vom Soll-Endbestand verantwortlich sein könnte!Materialverbrauch nach der Inventurmethode beträgt [513] kg Materialverbrauch nach der Skontrationsmethode beträgt [540] kg Materialverbrauch nach der Retrograden Methode beträgt [450]
In der Istkostenrechnung wird die Materialbewertung zur partieweisen oder durchschnittlichen Ist-Einstandspreisen vorgenommen. Ordnen Sie den nachfolgenden Aussagen das entsprechenden Verfahren zu! Partieweise Istpreisbewertung - Verfahren der permanenten Durchschnittspreisbildung - Verfahren der periodischen Durchschnittspreisbildung 1. Nach jedem Materialzugang wird ein neuer Durchschnittspreis gebildet, mit dem die Verbrauchsmengen bis zum nächsten Zugang bewertet werden. 2. Die Ermittlung eines Durchschnittspreises erfolgt einmal am Monatsende. 3. Voraussetzung ist, die getrennte Lagerung der einzelnen Materialzugänge und die Kenntnis darüber, aus welcher Partie die aktuelle Entnahme stammt. 4. Ist in der Praxis nur schwer anwendbar, da i.d.R. keine konkrete Zuordnung der Zu- und Abgangsmenge erfolgen kann oder diese nur mit hohem Mehraufwand möglich. 5. Für Belange der Kostenrechnung sind monatsbezogene Werte ausreichend, dementsprechend führt das Verfahren zu einem unnötigen, zusätzlichen Berechnungsaufwand.1. Verfahren der permanenten Durchschnittspreisbildung 2. Verfahren der periodischen Durchschnittspreisbewertung 3. Partieweise Istpreisbewertung 4. Partieweise Istpreisbewertung 5. Verfahren der permanenten Durchschnittspreisbildung
Ihr Unternehmen entlohnt in der Produktion nach Akkord. Als Kalkulationsgrundlage für die Akkordlohnberechnung geht man bei einem Mitarbeiter davon aus, dass er unter normalen Umständen 16 Bauteile pro Stunde bearbeiten könnte. Der tarifliche Mindestlohn beläuft sich auf 12 € pro Stunde. Zusätzlich soll in jedem Fall ein Akkordzuschlag von 12,5 % gewährleistet werden. Ermitteln Sie, - die Vorgabezeit pro Stück ____ Min/Stück - den Minutenfaktor ____ €/Min - die Lohnkosten pro Stück für das Unternehmen ____ €/Stück Berechnen Sie den Leistungsgrad und den Bruttostundenlohn eines Mitarbeiters, der 24 Bauteile pro Stunde bearbeitet hat! - Leistungsgrad = _____% - Bruttostundenlohn = _____ €/Stunde- die Vorgabezeit pro Stück [3,75] Minuten/Stück - den Minutenfaktor und [0,225] €/Minute - die Lohnkosten pro Stück für das Unternehmen [0,84375] €/Stück - Leistungsgrad [150] % - Bruttostundenlohn [20,25] €/Stunde
Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? - Die kalkulatorische Abschreibung ist höher als die bilanzielle Abschreibung, da man in der Kostenrechnung von einer längeren Nutzungsdauer ausgeht. - Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen können zwar in den einzelnen Jahresraten divergieren, sind jedoch auf die gesamte Nutzungsdauer bezogen stets gleich. - Die kalkulatorische Abschreibung ist insgesamt höher als die bilanzielle Abschreibung, wenn in der Kostenrechnung trotz Beendigung der ursprünglich prognostizierten Nutzungsdauer weiterhin kalkulatorische Abschreibungen verrechnet werden.Die kalkulatorische Abschreibung ist insgesamt höher als die bilanzielle Abschreibung, wenn in der Kostenrechnung trotz Beendigung der ursprünglich prognostizierten Nutzungsdauer weiterhin kalkulatorische Abschreibungen verrechnet werden.
Eine Datenverarbeitungsanlage wird zu Beginn des Jahres 01 beschafft; die Abschreibungsbasis beträgt 120.000 Euro, der Zinssatz 10 % p.a.. Die Anlage soll vier Jahre lang genutzt und danach für 40.000 Euro verkauft werden. Der Wert der Anlage verringert sich proportional zum Zeitverlauf. Wie hoch sind für die Jahre 01 bis 04 die kalkulatorischen Zinsen, wenn sie nach der > Durchschnittsmethode > Restwertmethode ermittelt werden? Errechnen Sie dabei den Restwert eines Jahres als arithmetisches Mittel aus der Kapitalbindung am Jahresanfang und am Jahresende! Vervollständigen Sie den nachfolgenden Antwortsatz: In den Jahren 01 bis 04 liegt die durchschnittliche Kapitalbindung bei ____ €. Nach der Durchschnittsmethode sind in jedem Nutzungsjahr ____ € kalkulatorische Zinsen zu berechnen. Im Rahmen der Restwertmethode sind es im Jahr 01 ____ €, im Jahr 02 ____ €, im Jahr 03 ____ € und im Jahr 04 _____ €.In den Jahren 01 bis 04 liegt die durchschnittliche Kapitalbindung bei [80.000] €. Nach der Durchschnittsmethode sind in jedem Nutzungsjahr [8.000] € kalkulatorische Zinsen zu berechnen. Im Rahmen der Restwertmethode sind es im Jahr 01 [11.000] €, im Jahr 02 [9.000] €, im Jahr 03 [7.000] € und im Jahr 04 [5.000] €.
Ein Unternehmen gewährt seinen Kunden ein Jahr Garantie auf die Funktionsfähigkeit seiner Produkte. Der Aufwand für Garantieleistungen ist abhängig von der Höhe des Umsatzes. Für die zurückliegenden fünf Jahre liegen folgende Werte vor: (siehe Bild) Für die Planungsperiode 06 ist ein Umsatz in Höhe von 20 Mio. Euro geplant. Ermitteln Sie die kalkulatorischen Wagniskosten für Garantieleistungen der Planungsperiode 06! Vervollständigen Sie diesen Antwortsatz: Bezogen auf den Umsatz lässt sich aus dem Zahlenmaterial der zurückliegenden Perioden 01 bis 05 eine Garantieaufwandsquote von ____ % ermitteln. Die kalkulatorischen Wagniskosten wegen erwarteten Garantieleistungen belaufen sich demnach auf _____ €.Bezogen auf den Umsatz lässt sich aus dem Zahlenmaterial der zurückliegenden Perioden 01 bis 05 eine Garantieaufwandsquote von [2,0] % ermitteln. Die kalkulatorischen Wagniskosten wegen erwarteten Garantieleistungen belaufen sich demnach auf [400.000] €.